Kooperationspartner_innen

Ina Rosenthal

mygay- das andere print-digitale Premium-Magazin

Das mygay-Magazin ist das erste überregional Premium-Magazin seiner Art für die Gay-Community in Deutschland. Das mygay-Magazin unterscheidet sich sehr stark gegenüber den herkömmlichen Stadtmagazinen. In einem modernen und handlichen Format gehen wir tiefgründig auf Themen ein und sind immer auf der Suche nach exklusiven Storys die bewegen und zur Diskussion anregen. Auf über 100 Seiten pro Ausgabe, die aller zwei Monate erscheint, präsentieren wir Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur, Gesundheit, Reisen, Lifestyle, Mode und Community. Eine Drag-Kolumne die auch mal nicht-politisch-korrekt sein darf, darf dabei nicht fehlen. Mit unserer eigenen Video-Abteilung produzieren wir Videos ( wie z.B. Interviews) und können somit ein crossmediales Angebot bieten.
Auch unser Vertrieb ist anders, als bei den rein anzeigenfinanzierten Magazinen. Das mygay-Magazin gibt es im Handel zu kaufen, wie zum Beispiel bei ausgewählten EDEKA-Märkten, per Abo, bei eBay, Amazon, issuu und weiteren digitalen Portalen. Sobald die Reisezeit etwas zu nimmt, gibt es unser Magazin bei den großen Fluglinien.  Ein Teil der Magazine stellen wir der LGBTQ-Community kostenlos zur Verfügung. Hier bedienen wir die üblichen Auslagestellen wie Restaurant, Café, Boutique, Ärzte und Apotheken. Damit haben wir ein solidarisches Prinzip, was eine weite Reichweite ermöglicht und dadurch weniger Werbung im Magazin möglich macht. Auf www.mygay.eu und über die sozialen Medien haben wir für die Community weitere tolle Angebote, um sich zu informieren.  

B-World-Music & Broadcasting – eine Chance für aufstrebende Musiker*innen mit LGBTQ-Hintergrund

Als größtes queeres Medienhaus im DACH-Raum ist die B-World Media & Marketing GmbH ein starke Stimme für die Community. Mit unserem neu gegründeten Label „B-World Music & Broadcasting“ wollen wir unseren Beitrag zur Kultur einbinden. Künstler*innen sind von der CORONA-Krise am schlimmsten betroffen. Es fehlt an Auftritten, an Unterstützung und einer starken Stimme & Sichtbarkeit. Gerade LGBTQ-Künstler*innen haben es gegenüber großen Labels sehr schwer. Bei uns können sie so sein, wie sie sind – denn die Vielfalt in der Kultur fängt bei der Identität der Künstler*innen an.

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